tanz:digital

Location

 Virtual Surreality

Virtual Surreality von Phaidonas Gialis und bodytalk mit Pawel Malicki, florencia Martina, Capucine Schattleitner, Jesco Mittendorf

Virtual Reality erweitert den üblichen nach außen – auf die Bühne - gerichteten Blick auf Tanz um die Perspektive nach innen. Mit einer VR-Brille gibt es nur diese Blickrichtung in das eigene Selbst, die so neue Erfahrungen vermittelt. VR-Dance interpretieren wir als „we are dance“: Virtual Surreality.

 

Im Rahmen des Förderprogramms tanz:digital vom Dachverband Tanz sind Clips entstanden, als deren Realisator:innen von bodytalk die Bildenden / Medien-Künstler:innen

 

Phaidonas Gialis,

Nieves de la Fuente Gutiérrez,

Myrto Vratsanou,

Momoko Baumgart,

Jesco Mitterndorf,

Luca Hauser eingeladen wurden.

 

Sie haben mit den Performer:innen / Tänzer:innen

 

Amanda Michelle Donato,

Andrew Pan,

Capucine Schattleitner,

Hey Soo Shin,

John Kim,

Krzysztof Raczkowski,

Lisa Freudenthal,

Marcus Bomski,

Melanie Lopez Lopez,

Pawel Malicki gearbeitet.

 

Die Tanztheater-Compagnie bodytalk aus Münster hat zuvor mit VR „Wie heiß können 360 Grad werden?“ und „Magical Münstery Tour“ realisiert.

 Virtual Surreality

VierAlleinwände ClipVR - von Momoko Baumgart und bodytalk mit Amanda Michelle Donato, Andrew Pan,

Pawel Malicki, Yoshiko Waki

 Virtual Surreality

Look at my body …ClipVR - Virtual Surreality von

Yoshiko Waki mit Amanda Michelle Donato,

Andrew Pan, Pawel Malicki

 Virtual Surreality

Ship of Theseus

von Nieves de la Fuente Gutiérrezr, mit Krzysztof Raczkowski und bodytalk Team

 

Das transformative Potenzial des Tanztheaters wird mit transformativen Horrorkonventionen verbunden. Ein weiblicher Körper wird in einem häuslichen Raum, in einem Badezimmer, unheimlich, indem er sich an Oberflächen und Gegenstände anpasst und eine Körpersprache verwendet, die häufig in Horrorfilmen zu finden ist, ohne dass er erschrecken will. Das Material der immersiven Technologien selbst hat unheimliche, jenseitige Qualitäten, mit offensichtlichen Nähten und "Glitches". Der Körper wiederum irrt und bewegt sich krampfhaft im Takt. Der Betrachter späht in den Raum, aus der Sicht eines Objekts oder eines Tieres, das in der Hocke sitzt, sich versteckt, klein wird und Teil des unheimlichen Ökosystems wird. Der Ton spielt auf das Klingeln der Ohren an, als ob er im Kamerakörper widerhallt und diesen bewohnt.

 Virtual Surreality

the things in my room

von MyrtoVratsanou, mit Lisa Freudenthal

Tanzmesse 2022

Documentation

 Virtual Surreality

Virtual Surreality - Präsentation/Interview, Theater im Pumpenhaus, 29. Nov 2022

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Hilfsprogramm

 

tanz:digital des Dachverband Tanz Deutschland,

 

das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und die Stadt Münster.